Transformation auf allen Ebenen.
HIT-Technopark? Wir dachten erst an 'nen Electroclub. Es ist aber ein Technologiepark in Harburg. Mit stabilen Mieteinnahmen und sehr zufriedenen Mietern.
Aber das Familienunternehmen wollte sich wandeln: Die Vision war, einen Ort für Zusammenarbeit zu schaffen. Mit Büros, Hotel, Restaurant, Eventlocation und der Lehrstuhlstiftung „Organizational Design & Collaboration Engineering“ der TU Harburg.
Für all diese Maßnahmen haben wir die Marke mit unserem Workshop glatt gezogen. Und dann gleich beim Namen weiter gemacht. Denn nach dem Krieg wurde hier ein Dreirad-Transporter gebaut: der Tempowagen. Der Name lag also quasi auf der Straße: Tempowerk.
Mit unserem Corporate Design haben wir die industrielle Formsprache auf moderne Art übersetzt. Die Transformation war auf einmal überall spürbar: Auch in Form von unseren überdimensionalen künstlerischen Installationen vor Ort. Heute ist das Tempowerk ein etablierter Name und DER Treffpunkt für innovative technologische Zusammenarbeit im Süden Hamburgs.


Muss ein Foyer so piefig aussehen wie jedes andere? Unsere Installation ist 10 Meter hoch!
Kann man an der Einfahrt nicht einfach ein großes Schild aufstellen? Klar, kann man. Aber wir hatten viel mehr Bock auf einen Container.
Beides haben wir mit einem unserer Lieblingpartner Niels Buschke entworfen und umgesetzt.
Wenn man davor steht, kommt man sich echt klein vor.







Neuer Name, neues Logo, neues Corporate Design, neue Website und dazu das ganze Pipapo. Aber vor allem: Neues Selbstbewusstsein




